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Kürzen muß nicht Kahlschlag heißen - das Beispiel Telebus-Behindertenfahrdienst Berlin

Please always quote using this URN: urn:nbn:de:0297-zib-2510
  • Müssen Etatkürzungen bei staatlichen Dienstleistungseinrichtungen notwendig zu Leistungseinschränkungen oder Gebührenerhöhungen führen? Wir zeigen am Beispiel des Berliner Behindertenfahrdienstes {\em Telebus}, da\ss{} Sparzwang auch als Chance zur Verbesserung der eigenen Verwaltungs- und Arbeitsabläufe genutzt werden kann. Durch stärkere Dienstleistungsorientierung, Vereinfachung der Arbeitsabläufe und durch den Einsatz von moderner EDV und von mathematischen Optimierungsmethoden zur Fahrzeugeinsatzplanung werden bei Telebus heute staatliche Leistungen trotz geringeren Etats besser erbracht als vorher.

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Metadaten
Author:Ralf BorndörferORCiD, Martin Grötschel, Werner Herzog, Fridolin Klostermeier, Wilhelm Konsek, Christian Küttner
Document Type:ZIB-Report
Date of first Publication:1996/11/26
Series (Serial Number):ZIB-Report (SC-96-41)
ZIB-Reportnumber:SC-96-41
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